600€-Geräte so zu bauen, dass sie kaputt gehen müssen und nicht zu reparieren sind, wäre da schon so ein Fall.
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Zitat von rc2013 Beitrag anzeigen
600€-Geräte so zu bauen, dass sie kaputt gehen müssen und nicht zu reparieren sind, wäre da schon so ein Fall.
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Zitat von Taumel S. Beitrag anzeigen600€-Geräte so zu bauen, dass sie kaputt gehen müssen und nicht zu reparieren sind, wäre da schon so ein Fall.
Gruß
Felix
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Zitat von Taumel S. Beitrag anzeigenIch finde den Aspekt, dass die EU bei grober Serviceunfreundlichkeit (Autofirmen, Telekoms) oder nicht funktionierenden Marktmechanismen (mangelnder Wettbewerb, Kartelle, Monopole) eingreift, auch für den Modellbausektor interessant.Stay hungry. Stay foolish.
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Zitat von bluesky Beitrag anzeigenRichtig. Aber welcher Hersteller liefert einen solchen perfekten Service (schnelle Antworten, kostenloser und schneller Austausch auch nach >2 Jahren, evtl Reparatur, genaue Fehleranalyse/-beschreibung für Kunden)? Ich kenne keinen...
Wenn ich ein Produkt kaufe, steht für mich auch das Produkt an höchster Stelle und nicht wirklich der Service. Zumindest schaue ich nur, welches Produkt zu mir passt und nicht welcher Service. Letztendlich hat von jedem Hersteller der Service Stärken und Schwächen.
Gruß
Felix
@Taumel:
Ich habe nicht gesagt, das Kontronik den Kosmik nicht repariert. Ausserdem hat der Kosmik 3 Jahre Gewährleistung, darf man auch nicht vergessen (zumindest im Kontronik Shop).
Ich sagte, ich schaue mir an, ob daß da anders läuft als beim Jive, bei dem ich und viele Andere entsprechende Erfahrungen gemacht haben.
Sollte es so ablaufen wie bisher, suche und finde ich genügend Alternativen. Vielleicht nicht 100% gleichwertig, aber bestimmt doch brauchbar.
Gruß
Thomas
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Zitat von rc2013 Beitrag anzeigenAber bei 600,- ++ beim Kosmik wird es mir persönlich zu teuer, diesen wegen einem 1,-€ Bauteil evtl. wegwerfen zu müssen.
Gruß
Felix
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Zitat von bluesky Beitrag anzeigenWelches Gerät muß denn kaputt gehen und lässt sich nie reparieren?
Es geht um die Some-Cent-Kondensatoren, die wegstehen und so zum Abbrechen neigen.
Edit: Oh, zu langsam, du hast es schon gefunden...Zuletzt geändert von Taumel S.; 28.07.2013, 11:25.
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Zitat von Taumel S. Beitrag anzeigenEs geht um die Some-Cent-Kondensatoren, die wegstehen und so zum Abbrechen neigen.
Beste Grüße
Felix
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sptotal
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Meine persönlichen Erfahrungen mit Kontronik:
Vor etwa zwei Jahren einen Jive 120HV gekauft und mit einem Scorpion Motor betrieben => Motorabsteller im dritten Flug (lag an der damaligen Firmware).
=> Austausch nach mehrfachem hin und her mit dem K. Support. "Nett" war man hier erst, als ich sie davon überzeugte kein "Anfänger" zu sein. Zunächst wurde versucht, mir die Schuld zuzuschreiben, was aber nicht korrekt war.
Also einen Pyro 700 gekauft und bei dem waren nach wenigen Flügen die Lager und Welle kaputt. Spiel, Regler usw. war alles richtig eingestellt. Hier wollte man ca. 50,- Euro für den Austausch - wohlgemerkt nach etwa 5(!) Flügen. Wieder mehrfach mit dem Support telefoniert, bis man dann irgendwann den Motor zurücknahm und mir das Geld erstattete. Es war definitiv der Fehler seitens Kontronik: die 6mm Welle ist zu dünn für härteres 3D; selbst mit korrekt vebautem Gegenlager. Mittlerweile werden bei den neueren Motoren dickere Wellen verbaut, andere Hersteller machen das schon seit Jahren. Warum blos
Fazit: Support ist da, aber nur wenn man dran bleibt. Zunächst war Kontronik immer überheblich in der Form "unsere Produkte sind fehlerfrei" und der Kunde ist zu "doof" sie zu konfigurieren. Bei einem meiner YGEs gab es auch mal einen defekten Temperatursensor. Der YGE Support war äußerst nett und hat das Teil kostenlos innerhalb der Garantiezeit getausch.
Seit der Erfahrungenen mit Kontronik bin ich komplett zu YGE und Scorpion gewechselt. Kontronik-Produkte kommen für mich nicht mehr in Frage.
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Zitat von bluesky Beitrag anzeigenQualität und Leistung! Die Kosmiks halte ich auch für sehr innovativ.
Hast Du wenigstens die genannten Regler, das Du das beurteilen kannst? Nach deiner wilden Theorie dürfte mein Kosmik nicht funktionieren. JA!
Gruß
Felix
Mein Kumpel flog mit nem Koby im Acrobat runter, wie viele andere auch.
Ja, ich bin mit dem Regelverhalten sehr zufrieden, da ich kein FBL mit Gov fliege. Aber ich würde keine 600+ ausgeben, wenn ich z.B. einen 800er Logo fliegen würde. Da wäre meine Wahl Linus BEC (dem vom Kosmik haushoch überlegen), YGE und VStabi.
Und ich finde den Kontronik Support auch sehr mühsam. Ohne Hartnäckigkeit und ohne ordentliche Argumente (Messergebnisse) wirst du für einen Idioten gehalten. Das geht auch anders.[FONT="Arial Narrow"]TRex 250 3digi,AcrobatSE 3digi,TRex 550 3digi,TRex 700E V2 3digi,DX18, DX18G2[/FONT]
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Vall
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Denke hier kann man ewig Disskutieren ! Und alle haben irgendwie recht.
Allerdings finde ich. Egal welcher Hersteller.Wenn ich etwas zur Fehlerbestimmung einschicke oder einschicken soll.Sollte auch der Fehler,ob reperabel oder nicht, an mich weitergegeben werden.Das gehört sich einfach so!!
Wie man dann reagiert (Neukauf/Reperatur oder Herstellerwechsel) sei dann jedem selbst überlassen.
Fliege u.a. auch mit Kontronik und hatte auch schon mal Fragen!Mir wurde am Telefon und auch persönlich an einem Verkaufsstand(bei den 3d Masters/Venlo) alles super erklärt.
Einen defekt hatte ich allerdings noch nicht........
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Danke Euch allen für die rege Teilnahme.
Noch mal vorweg, ich wollte keinen neuen Regler für lau von K, ich wollte nur wissen, was defekt war, bzw, was der potentielle Auslöser war.
Dies war nicht möglich, bzw scheint Fehleranalyse für den Support von K auch nicht wichtig.
Kunden, wenn auch bislang mit K zufrieden, bindet man so nicht.
LG
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Tja, das mit der Fehleranalyse ist so eine Sache.
Ich kann hier nur von mir sprechen: ich arbeite als Servicetechniker in der Medizintechnik. Auch mir wurde schon oft von Kunden die Frage gestellt, was eigentlich kaputt war - ich konnte sehr selten Auskunft darüber geben. Und das bei Ersatzteilpreisen jenseits der €5000,-
Alleine die Analyse der defekten Teile wäre relativ teuer, kein Kunde würde die Kosten dafür übernehmen. Und jetzt legt das auf ein "Billigteil" von €300,- um.
Soll nur so ein kleiner Denkanstoss sein. Auch Fehlersuche kostet Resourcen
lg
Torsten
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Man kann alles relativieren / entschuldigen. Im ersten Post hast Du gesagt, es läge daran, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Gehe davon aus, dass ich höflich und und ohne Vorwürfe meinen Regler eingeschickt habe, nachdem ich zuvor telefonisch eine Fehlerbeschreibung abgegeben habe.
Wenn in unserer Firma ein Servicetechniker eine Reparatur für 5000 € veranschlagt und keine schlüssige Fehleranalyse bieten kann, war er das letze mal bei uns und seine Firma hat ein Problem.
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Er kann´s ja haben - nur das kostet was - und manche Kliniken zahlen das auch
Ist in der Medizintechnik so üblich, da gibt es nichts gratis
lg Torsten
P.S.
Ich habe mit meinem ersten post auch nicht gesagt, dass du unhöflich warst!!Zuletzt geändert von optibit; 28.07.2013, 20:49.
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Hallo Thorsten,
ich wurde stark vermuten , das es wohl immer die gleichen Teile erwischt. Und so einen Regler ist wohl etwas "übersichtlicher" als die meisten Medizinprodukte...
Vermutlich kostet die Reparatur einer Endufe mehr als die bestückte Leiterplatte neu. Nur so was sagt man dem Kunden vorsichtshalber lieber nicht.
Glücklicherweise laufen meine Kontroniks bisher problemlos, bis auf einen den ich mal selber zerschossen habe...
Grüße
Christian
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