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XL Power Nimbus 550

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  • Homer
    Senior Member
    • 04.10.2012
    • 4558
    • Rico
    • Kreis Karlsruhe
    • 3.786
    • 2.614

    Öl für den Freilauf war schon immer besser als irgendein Fett.
    Das mit den Ösen an der Heckschiebehülse habe ich auch gemacht, wie auch an anderen Helis. Das Heck ist absolut Bombe und hält auch mit 580er Latten und wenig Drehzahl einwandfrei. Ich brauche auch die volle Heckleistung bei meinen Manövern die ich fliege. Z.B. ein Funnel Rotor außen Nase oben im Uhrzeigersinn mit viel Pitch belastet das Heck extrem. Das ist für mich immer so ein Test wieviel Leistung das Heck hat. Man erhöht die Leistung und hört einfach nur zu. Irgendwann beginnt es am Heck an leicht zu fauchen, aber selbst dann kommt der Strömungsabriss nicht schlagartig. Lieber einmal ein kontrolliertes Umschlagen am Heck wie ein unkontrolliertes Herausdrehen in irgend einer 3D Figur.
    Ich bin aber der Meinung, dass alle aktuellen Helis fast egal welche Größe genug Leistung am Heck produzieren für alle Figuren. Mit Gewalt bekommt man natürlich alles in den Strömungsabriss.
    Für die engen Kugelkopfpfannen gibt es auch Reibalhlen. Mit Gefühl bearbeitet bekommt man hier auch ein zufriedenstellendes Ergebnis hin.
    zu viele Helis...

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    • echo.zulu
      Senior Member
      • 03.09.2002
      • 3699
      • Egbert
      • MFG Wipshausen
      • 2.279
      • 546

      Ich mache das auch schon seit Jahren immer so wie Rico. Das Öl dient meiner Meinung nach auch primär nicht zum Schmieren, sondern als Korosionsschutz. Natürlich verwendet man da ein gutes nicht harzendes Feinöl.
      CU,
      Egbert.

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      • Schraubehubbrauber
        Member
        • 28.02.2021
        • 520
        • Gregor
        • 232
        • 189

        Öl für den Freilauf... klingt logisch

        Kommentar

        • I_am_Tom
          Goosky Teampilot
          • 25.10.2021
          • 47
          • Tom
          • 18
          • 16

          Zitat von Keven S Beitrag anzeigen
          Schraubehubbrauber ich meine die Kabel direkt oben auf der Aluplatte und am Motor vorbei, nicht seitlich am CFK entlang. Da ist dann genug Abstand zum HZR und man muss nicht den Umweg übers Unterchassis gehen.

          Fett sollte man bei Rollenfreiläufen nicht irgend eins nehmen, das falsche reduziert die Lebensdauer extrem und kann zum Ausfall führen da die Rollen blockieren. Auch zuviel Fett kann deshalb zum Ausfall führen. Man bekommt das auch nicht mehr aus dem Freilauf raus.

          Achso bei der Haube meinst Du die Kante innen hinter der die Magnete verklebt sind, jo die kann man wenn es stört noch mit etwas Schleifpapier abnehmen.

          Bei den Stiften der Heckschiebehülse: das ist seit 2017 so und hat seitdem super funktioniert. Das Teil wurde seitdem bis auf die Toleranzen nicht mehr verändert. Ist bei allen Specter 700 auch so gelöst.

          Wie gesagt, beim Akkueinschub hat man ja im Prinzip eine Begrenzung, der Stift des Schenllverschlusses rastet automatisch ein sobald die Schiene auf Position ist, weiter nach hinten bekommt man die Schiene dann garnicht. Den Schnellverschluss einfach nicht arretieren sondern nur rausziehen beim Akku rausnehmen.

          I_am_Tom ja gut da hatte ich Dir ja bereits im Februar schon gesagt, dass die Kunststoff Anlenkarme ggf. noch etwas leichtgängig gemacht werden müssen, da bin ich dann davon ausgegangen, dass das passiert ist, bevor woanders weiter gesucht wurde. Es reicht die Pfannen etwas mit einer Zange ohne Riefen auf der Kugel zu quetschen, innen ausschleifen kann gefährlich werden und verändert die Form. Generell liegen die Anlenkarme beim Nimbus und beim Specter immer etwas an der Heckpitchbrücke an da wir nicht wollen, dass die Arme seitlich kippeln können.Die Passung der Anlenkarme in der Pitchbrücke ist eng, und sie fallen nicht von alleine hin und her, aber die Schwergängigkeit im Gesamtsystem dadurch ist normal sehr gering, dafür halt sehr langlebig und spielfrei, In der Anleitung wird auch nochmal darauf hingewiesen, dass die Schrauben dazu nicht zu stark angezogen werden sollten, man kann sonst sogar die Messingbuchsen stauchen oder in die Pitchbrücke drücken dann gehts natürlich unwiederbringlich schwer. Manche machen auch den Fehler, und geben Loctite auf die Schraube bevor sie diese durch die Pitchbrücke und Messingbuchse stecken, da könnnen die Arme auch schwergängig werden, hier am besten Loctite ins Gewinde der Brücke geben.

          Wenn wirklich mal eine Passung viel zu eng ist dann kann man mir das natürlich auch auf direktem Wege sagen um sowas zu lösen, aber das scheint allgemein nicht von Interesse zu sein.
          --

          Das sollte jetzt nicht irgendwie angreifend rüber kommen.
          Ich denke das ich einfach ein bisschen Pech bei meinem Nimbus Bausatz hatte, weil bei meinem Specter V2 NME alles deutlich leichter ging. Aber ich wollte eben nur für zukünftige Käufer darauf hinweisen, dass man ggf z.b die Plastik Heckmitnehmer leicht abschleifen sollte, falls die Hülse zu schwer auf der Welle gehen sollte. Ich kann mir nicht vorstellen das ich der einzige bin der anfangs mit dem Heck Probleme hatte.

          Kommentar

          • Keven S
            Helicoach/MTTEC
            Teampilot
            • 01.07.2007
            • 2052
            • Keven
            • Zwischen Ulm und Heidenheim
            • 3.395
            • 402

            Zumindest hat sich deshalb noch keiner gemeldet. Ich denke diejenigen bei denen das Heck etwas schwerer ging haben das vor dem Erstflug einfach schon kurz behoben, mit etwas Erfahrung weiss man ja gleich, wie leicht ein Heck gehen muss und was man machen muss damit es auch im Flug gut funktioniert.
            Helicoach-Shop.de - XLPower - MSH

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            • AndreasF.
              Member
              • 02.09.2008
              • 362
              • Andreas
              • Linz
              • 328
              • 141

              Bei mir war das Heck auch aus der Schachtel raus relativ schwergängig.
              Habe dann die Hebel beim Bau an der Pitchbrücke geschliffen und die Pfannen mit einer Zange gequetscht - bis alles leichtgängig war.

              [FONT="Arial Narrow"]Diabolo BE | Specter V2 NME | Specter V2 | Nimbus 550 | RAW 420[/FONT]

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              • Toto
                RC-Heli Team
                • 02.03.2008
                • 3208
                • Thorsten
                • MLC Recklinghausen
                • 1.668
                • 669

                Zitat von I_am_Tom Beitrag anzeigen
                Finde es aber trotzdem schwach, dass man bei dem Preis keine auf Anhieb passenden Teile bekommt. Bei meinem Raw 700 und Trex 550x hatte ich keine derartigen Probleme...
                Zitat von I_am_Tom Beitrag anzeigen
                Das sollte jetzt nicht irgendwie angreifend rüber kommen.​
                Mod: Das passt nicht so recht zusammen. Ich möchte dich bitten, mögliche Probleme zukünftig direkt mit deinem Händler zu klären !
                Gruß Toto

                Kommentar

                • Schraubehubbrauber
                  Member
                  • 28.02.2021
                  • 520
                  • Gregor
                  • 232
                  • 189

                  Weiß jemand, um wieviel das 650er stretch heckrohr länger ist? Sind es tatsächlich 10 cm?

                  Kommentar

                  • Keven S
                    Helicoach/MTTEC
                    Teampilot
                    • 01.07.2007
                    • 2052
                    • Keven
                    • Zwischen Ulm und Heidenheim
                    • 3.395
                    • 402

                    Es sind 8cm mehr. Am Nimbus 550 passen bis zu 580mm Blätter mit 95mm Heckblättern.
                    Helicoach-Shop.de - XLPower - MSH

                    Kommentar

                    • Chris Lange
                      Senior Member
                      • 13.05.2005
                      • 5206
                      • Christian
                      • 69469 Weinheim
                      • 1.029
                      • 377

                      Zitat von Schraubehubbrauber Beitrag anzeigen
                      Öl für den Freilauf... klingt logisch
                      ist es auch, vor allem so ein feines Öl. Leider sind die Freilaufgehäuse meistens nicht öldicht. Insofern wird es nur kurzfristig funktionieren, mit einem dünnen Feinöl. Grundsätzlich hat Öl im Freilauf aber den Vorteil, dass es den Rotor schön leichtgängig macht für Autorotationen. Ich bin daher vor Jahren auf dickes Bettbahnöl von der Drehbank gekommen. Das ist auch Harzfrei, aber so dick das es Fäden zieht und perfekt auf Oberflächen haftet. Es ist für mich das beste aus den zwei Welten. Es haftet ähnlich wie Fett im Freilauf, ist aber viel leichtgängiger. Das habe ich mittlerweile in allen meinen Maschinen mit Erfolg im Einsatz. 100% bleibt es aber auch nicht drin und man hat ab und zu feine Ölspuren an der Ritzelunterseite. Gerade wenn man dann im Sommer viel fliegt, muss man die Ritzel irgendwann abwischen. Beim Nimbus aber nicht so schlimm, da das Ritzel schwarz ist und unten einen Absatz zum Freilauf hat. Da kommt selbst austretendes Öl nicht auf die Zähne und kann keinen Schmutz binden bzw Verschleiß fördern.

                      Vermutlich kann man aus allem eine Wissenschaft machen, ein gutes haltbares Fett ist ebenfalls keine schlechte Wahl, da muss man aber mit den Zusätzen aufpassen. PTFE Fett zum Beispiel sorgt für einen durch rutschenden Freilauf. Einmal drin bekommt man es kaum mehr raus. Der Freilauf muss dann länger in Verdünnung eingelegt werden.....hab ich gehört....

                      Säurefreies Shell Alvania habe ich früher beim Freilauf genommen. Das ist aber nicht dauerhaft stabil und zersetzt sich so merkwürdig. Versuche mit zeitlich stabilerem PTFE Fett endeten in einer Reinigungsparty. Von daher bin ich auf das Bettbahnöl gekommen.
                      Zuletzt geändert von Chris Lange; 28.08.2023, 12:36.
                      Moin

                      Kommentar

                      • Schraubehubbrauber
                        Member
                        • 28.02.2021
                        • 520
                        • Gregor
                        • 232
                        • 189

                        Zitat von Keven S Beitrag anzeigen
                        Es sind 8cm mehr. Am Nimbus 550 passen bis zu 580mm Blätter mit 95mm Heckblättern.
                        Ich habe vor, mit dem 650 stretchkit die rt640/rt106 zu fliegen. Das könnte dann schon so ziemlich das maximale sein, nehm ich an.

                        Fliegt die Kombi event. Jemand? Ich werde gleich nochmal den überstand mit den 560/95 azure prüfen.

                        Kommentar

                        • Keven S
                          Helicoach/MTTEC
                          Teampilot
                          • 01.07.2007
                          • 2052
                          • Keven
                          • Zwischen Ulm und Heidenheim
                          • 3.395
                          • 402

                          Ja hatte schon RT640 mit 105er Heckblättern drauf
                          Helicoach-Shop.de - XLPower - MSH

                          Kommentar

                          • Schraubehubbrauber
                            Member
                            • 28.02.2021
                            • 520
                            • Gregor
                            • 232
                            • 189

                            So, ich habe gerade mal geguckt. Am Nimbus-Stretch passen 640/106 mit ca. 5 mm zwischen den Rotorkreisen. Dabei steht der Hauptrotor ca. 10mm über dem Heckrotor.

                            Gleichzeitig zweifel ich die Kombi im Normalzustand 580/95 an. Hier berühren sich die Rotorkreise bei mir, muss also unfassbar knapp sein...

                            Kommentar

                            • cc1975
                              Senior Member
                              • 27.11.2008
                              • 3610
                              • Christian
                              • Dettingen, Baden-Württemberg
                              • 1.202
                              • 547

                              So steht es in der Beschreibung:

                              Der neue XLPower Nimbus 550

                              - 570mm/95mm Blattlänge
                              - ca. 2900g Abfluggewicht mit 5000mAh Akkus und durchschnittlich schweren Komponenten
                              - Version für Midi- und Standardservos erhältlich
                              - Akkueinschub von vorne und hinten mit Akkuschiene und Schnellverschluss - mit optionalem Schnellstecksystem für AS150
                              - 27mm Heckrohr Durchmesser ohne Heckstreben mit einteiligem Heckgehäuse
                              - doppelter Freilauf für kraftvolle Setups bis 12s
                              - doppelreihige Hauptrotorwellen Kugellager
                              - zentrales Domlager aus 7075er Alu mit 120° Servoanordnung für uneingeschränkten Servoweg und ideale Geometrie
                              - 2,5mm CFK Oberchassis für maximale Crashfestigkeit und 2mm CFK Unterchassis
                              - Motorträger direkt mit dem Haupt Domlagerbock verbunden für maximale Steifigkeit
                              - obenliegendes Heckservo und Heckgestänge für optimale Gewichtsverteilung
                              - gedämpfter Heckrotor
                              - optionales Motor Gegenlager
                              - drittes Domlager in der Standardservo Version​
                              SAB RAW Piuma @ 8s @ VBAR/NEO; BK117 in progress..........

                              Kommentar

                              • Helischober
                                Member
                                • 02.11.2008
                                • 465
                                • Joachim
                                • 51519 Odenthal
                                • 169
                                • 305

                                Zitat von Chris Lange Beitrag anzeigen
                                Ich bin daher vor Jahren auf dickes Bettbahnöl von der Drehbank gekommen. Das ist auch Harzfrei, aber so dick das es Fäden zieht und perfekt auf Oberflächen haftet. Es ist für mich das beste aus den zwei Welten. Es haftet ähnlich wie Fett im Freilauf, ist aber viel leichtgängiger. Das habe ich mittlerweile in allen meinen Maschinen mit Erfolg im Einsatz. 100% bleibt es aber auch nicht drin und man hat ab und zu feine Ölspuren an der Ritzelunterseite. Gerade wenn man dann im Sommer viel fliegt, muss man die Ritzel irgendwann abwischen. Beim Nimbus aber nicht so schlimm, da das Ritzel schwarz ist und unten einen Absatz zum Freilauf hat. Da kommt selbst austretendes Öl nicht auf die Zähne und kann keinen Schmutz binden bzw Verschleiß fördern.
                                Hallo Chris,
                                welche Viskosität hast du hier verwendet?

                                01-09-2023 12-19-25.jpg
                                Bettbahnöl / Gleitbahnöl - CGLP Schmierstoffe

                                ISO VG 68 oder ISO VG 220 ?

                                LG Achim
                                Kraken 580,Goblin 380,Goblin 570 Sport 3Blatt,T-Rex 600 ESP in Bell222B (D-HNIC), DC-16-II

                                Kommentar

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