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  • mjh
    mjh
    Senior Member
    • 21.03.2014
    • 1006
    • Maximilian
    • LK GAP
    • 526
    • 1.019

    #46
    Zitat von diabolotin Beitrag anzeigen
    Wie soll der Buffer erkennen, ob er eine starke Auslastung des BEC buffert (kurzzeitiger BEC Spannungseinbruch)
    oder ob das BEC generell ausgefallen ist?
    Der Buffer wird doch wissen ob er auf Ladeerhaltung oder Stromabgabe läuft. Zumindest wird das AFAIR sogar via Telemetrie übermittelt.
    Da ein Buffer sinnigerweise dafür sorgen soll, dass die Spannung nicht (sofort) einbricht, hat er die Info "Notstrombetrieb" doch schneller, als der Empfänger einen Spannungseinbruch feststellen kann.
    Zu dem Zeitpunkt, wo du am Empfänger den ersten Peak feststellst, kann/könnte dir der Buffer sagen, wie lange er bis dahin schon gepuffert hat.

    Aber sei es drum. Dem einen reichen die Vorteile, dem anderen nicht.
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    • mjh
      mjh
      Senior Member
      • 21.03.2014
      • 1006
      • Maximilian
      • LK GAP
      • 526
      • 1.019

      #47
      Zitat von diabolotin Beitrag anzeigen
      Ob der Alarm nach z.B. einer Sekunde oder ein paar Sekunden später kommt, halte ich in diesem Fall für unerheblich
      Vielleicht denke ich zu kompliziert:
      Wenn ich einen 2s Lipo als Versorgungsakku habe (nicht unüblich bei Verbrennern), auf welche Schwelle würdest du den Alarm stellen? Ich kann den Akku im Normalfall doch gerne bis auf 3,7V/Zelle leer fliegen. Also wird die Alarmschwelle irgendwo in dieser Gegend sein, um im Normalbetrieb keinen Fehlalarm zu bekommen.
      Jetzt starte ich mit einem vollen Lipo und Buffer, und der Stecker vibriert ab, oder was auch immer. Da sprechen wir doch nicht nur von ein paar Sekunden bis der Alarm anschlägt.
      Ich kenne die Entladekurven von Kondensatoren nicht, aber wie viel Saft ist denn in den Kondensatoren dann überhaupt noch drin?
      Bei einem Lipo als Pufferakku wäre jetzt jedenfalls bereits gut die Hälfte raus. Das mag vielleicht immer noch reichen, aber je früher man es weiß, um so mehr Zeit zum Notlanden bleibt einem.
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      • Heli87
        Senior Member
        • 11.10.2016
        • 7910
        • Torsten
        • 3.647
        • 2.762

        #48
        Buffer sind wie FBL Systeme. Ist halt nicht für jeden was.
        Entweder man baut sein System so auf das es auch optimal arbeiten kann, oder man lässt es besser ganz.

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        • mjh
          mjh
          Senior Member
          • 21.03.2014
          • 1006
          • Maximilian
          • LK GAP
          • 526
          • 1.019

          #49
          Zitat von Heli87 Beitrag anzeigen
          Entweder man baut sein System so auf das es auch optimal arbeiten kann, oder man lässt es besser ganz.
          Ist es wirklich so schlimm? Jedenfalls viel Spaß bei deinem neuen Hobby! 👍
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          • diabolotin
            Senior Member
            • 08.03.2013
            • 1977
            • Udo
            • Kreis Esslingen
            • 1.340
            • 2.225

            #50
            Zitat von mjh Beitrag anzeigen
            …auf welche Schwelle würdest du den Alarm stellen? Ich kann den Akku im Normalfall doch gerne bis auf 3,7V/Zelle leer fliegen. Also wird die Alarmschwelle irgendwo in dieser Gegend sein, um im Normalbetrieb keinen Fehlalarm zu bekommen.
            Jetzt starte ich mit einem vollen Lipo und Buffer, und der Stecker vibriert ab, oder was auch immer. Da sprechen wir doch nicht nur von ein paar Sekunden bis der Alarm anschlägt.
            Ich kenne die Entladekurven von Kondensatoren nicht, aber wie viel Saft ist denn in den Kondensatoren dann überhaupt noch drin?...
            alles gut, ich glaube im Wesentlichen sind wir uns einig. Meine 12s Helis haben alle einen R2 bzw.1st Buffer.

            Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, ist die Spannungskurve des Kondensators bei Konstantstromentladung linear abnehmend. Über einen Ohmschen Widerstand ist es eine abflachende Hyperbel.
            In diesem Fall würde ich knapp über 7V als Alarm einstellen, das reicht bei einem 50F Kondensator zum Notlanden (eigentlich wirkt nur 1/3 der 50F, da 3 Stück in Reihe).

            Der Mikado Buffer ist sicher noch vielseitiger.
            Ob man sich den Aufpreis leisten will, bzw. ob es nötig ist, einen bestehenden 50F Buffer zu ersetzen, muss jeder für sich entscheiden.
            Er hilft mit seinen Extra-Features wahrscheinlich sowieso nur ~28% der Forumteilnehmer, die eine Mikado-Fernsteuerung haben. Und die Betrachtung von gerade eben betrifft die Verbrenner- und Turbinen- Helis, also davon weniger als 10%. In Summe ~2% der Forumteilnehmer.

            Wenn Neuanschaffung und Mikado und Verbrenner, dann würde ich diesen nehmen.
            Zuletzt geändert von diabolotin; 14.05.2024, 16:17.
            Grüße Udo
            RAW, Kraken, Goblin, Urukay, Genesis

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            • JMalberg
              RC-Heli TEAM
              • 05.06.2002
              • 22446
              • J
              • D: um Saarbrücken drum rum
              • 3.918
              • 3.842

              #51
              Der Kritikpunkt an den bisherigen Buffern war doch, dass man "recht spät" erkennt, dass der Buffer aktiv ist. Diese Zeit geht einem von der Pufferzeit verloren. Dazu kommt noch noch eine Reaktionszeit, da so ein Ausfall sehr selten ist.
              Nehmen wir mal an der Buffer hat Energie für 30sek. Nehmen wir weiter an, dass es 10sek braucht bis die Bordspannung unter einer Alarmschwelle ist. Dann brauche ich zumindest 1-2sek den Spannungsalarm zu verstehen und die Notlandung einzuleiten. Dann blieben noch ca 18sek fürs landen, wenn alles gut geht, in der Hektik nicht energievergeudend geknüppelt wird, ...

              Das TM-Interface ist da doch deutlich flotter in der Erkennung, dass der Buffer aktiv ist. Nach obigem Beispiel und einer 1-2sek Toleranzdauer hat man zumindest 8-9sek mehr Zeit für eine Notlandung. Mir ist jede Sekunde mehr Zeit recht und spart mir dann einen Herzkasper.
              Das Überwachen der Bordspannung ist immer ein indirekte Methode den Verlust dieser selbst festzustellen. Ein TM-Sensor der den Stromfluss direkt aus dem Buffer heraus feststellt, ist dem zuvor genannten doch wesentlich überlegen.

              Dasselbe gilt mMn auch für einen Pufferakku. Ohne TM-Sensor des Stromfluss kann es durchaus sein, dass du mehrere Flüge ohne BEC-Versorgung fliegst ohne es zu merken. Oder denke ich hier falsch?

              Falls hier eingewendet wird, dass man ja via TM feststellen kann, dass das BEC nicht mehr funktioniert, gilt das dennoch nicht für Kabelbruch u.ä. Deshalb schrieb ich auch von Bordspannung und nicht von BEC-Spannung

              Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten oder nachfragen!
              Der Dunning-Krueger-Effekt ist immer und überall!

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              • <<Philipp>>
                Senior Member
                • 16.11.2016
                • 2359
                • Philipp
                • 1.404
                • 154

                #52
                Zitat von JMalberg Beitrag anzeigen
                Dasselbe gilt mMn auch für einen Pufferakku. Ohne TM-Sensor des Stromfluss kann es durchaus sein, dass du mehrere Flüge ohne BEC-Versorgung fliegst ohne es zu merken. Oder denke ich hier falsch?
                Das ist eine Frage der Auslegung. Als Puffer ist ein kleiner, trotzdem höher belastbarer Lithium Akku günstig. Für 8 Volt oder mehr Betriebsspannung nimmt man einen 2S LiPo - und ein paar Abstriche in Kauf. Reichen einem 7,0 oder 7,2 Volt, genügt ein 2S LiFe, dafür bekommt man ein nahezu wartungsfreies Setup. Das Gleiche gilt für die ganz Bescheidenen, die schon mit Eneloop und Co. zufrieden sind.

                Ein Beispiel:
                1100mAh 2S LiFe 30C, Systemspannung auf 7,0V. Der Akku wird im Betrieb ständig fast auf Vollladung gehalten, kann (wenn die Spezifikationen stimmen) 33A Dauerstrom liefern. Zusammen mit einem ordentlichen BEC wird es bei kaum einer Belastung zu nennenswerten Spannungseinbrüchen kommen. So ein Setup gibt in meinem 800er Rex auch unter Folter nie um mehr als (mit Oszilloskop gemessen) 0,1V nach. Ist der LiFe die alleinige Stromquelle, geht die Spannung aber bereits bei minimaler Entladung auf 6,6V runter, dem typischen Profil dieses Akkutyps entsprechend.
                Eine Schwelle von 6,8V lässt die Telemetrie also bei funktionierendem BEC niemals Alarm schlagen, muss der Akku einspringen, wird das aber prompt gemeldet.

                Ganz ähnlich funktionieren 8, 4V Systemspannung und LiPos als Puffer. Im Gegensatz zum LiFe tolerieren die aber dauernde Maximalspannung wesentlich schlechter. Man sollte sie zwischendurch also auf Lagerspannung entladen, oder begnügt sich mit reduzierter Lebensdauer.

                Und bezüglich "mehrere Flüge": 1100mAh reichen beim Rex kaum für zwei ...

                LG Philipp

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                • toni67
                  Member
                  • 20.04.2022
                  • 293
                  • Toni
                  • Truttikon / TG
                  • 100
                  • 34

                  #53
                  Zitat von JMalberg Beitrag anzeigen
                  Dasselbe gilt mMn auch für einen Pufferakku. Ohne TM-Sensor des Stromfluss kann es durchaus sein, dass du mehrere Flüge ohne BEC-Versorgung fliegst ohne es zu merken.
                  Im Falle des Optipower Ultraguard nicht; da gibt es optional weisse LEDs. Ich habe auf beiden Seiten eine verbaut und wenn die BEC-Spannung entfällt fängt es sofort an grell zu blitzen. Um einer versehentlichen Aktivierung durch Rückströme und anschliessend dem Entladen des Lipos zu entgehen, ziehe ich selbigen vor dem Einpacken ab.
                  Gruss Thomas
                  Soxos Strike 7.1L | Tron 5.8 | TRex 470LM | OMP M2 + M2 Evo | Jeti DS-16v2

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                  • diabolotin
                    Senior Member
                    • 08.03.2013
                    • 1977
                    • Udo
                    • Kreis Esslingen
                    • 1.340
                    • 2.225

                    #54
                    Zitat von JMalberg Beitrag anzeigen
                    …Falls hier eingewendet wird, dass man ja via TM feststellen kann, dass das BEC nicht mehr funktioniert, gilt das dennoch nicht für Kabelbruch u.ä. Deshalb schrieb ich auch von Bordspannung und nicht von BEC-Spannung
                    auch wir sind uns wahrscheinlich im Wesentlichen einig.
                    Genau, nur die Spannung im Empfänger/FBL, wo die Servos angeschlossen werden, ist relevant. Was der Regler selbst als BEC-Spannung per Telemetrie ausgibt, ist zweitrangig.

                    Zum Kabelbruch: Wenn das Kabel zwischen Regler und Empfänger/FBL getrennt wird, läuft der Regler/Motor ohne Ansteuerung weiter? Nein, der Motor geht mangels Regler-Ansteuerung aus und wir müssen sowieso unverzüglich landen.
                    Nur wenn ausschließlich der Pluspol des Reglerkabels durchtrennt würde (Minus- und Impuls- Leitung weiterhin in Ordnung), könnte es sein, dass der Motor weiterläuft. Und da würde ein Buffer mit Stromsensor und geeigneter Auswerteelektronik wahrscheinlich ein paar Sekunden früher den Alarm geben.

                    Und auch bei Kontronik-Reglern ist der Mikado-Buffer wahrscheinlich im Vorteil, denn diese starten systembedingt das BEC bei ~5,5V, bevor sie etwas zeitverzögert auf z.B. 8V hochfahren. Da kann bei der Telemetrieüberwachung der Empfänger/FBL Spannung nur ~5,4V als Alarmschwelle genutzt werden, außer man akzeptiert beim Einschalten einen kurzen Alarm. (mir ist keine andere Möglichkeit bekannt)
                    Würde per Alarm nur die BEC Spannung im Regler überwacht, wäre die Überwachung des Kabelbruchs ausgeschlossen.
                    Und hat man, wie von Kontronik vorgegeben, einen zusätzlichen passenden Empfängerakku, braucht man keinen weiteren Buffer.

                    Der Buffer ist seit Montag von Mikado als lieferbar innerhalb 1-3 Tagen gekennzeichnet, sicher wird es zum Wochenende von einem Forummitglied die ersten „live“ Erkenntnisse geben.
                    (ich würde interessehalber einen kaufen, habe aber keine Mikado Fernsteuerung)
                    Zuletzt geändert von diabolotin; 15.05.2024, 04:45.
                    Grüße Udo
                    RAW, Kraken, Goblin, Urukay, Genesis

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                    • Madness
                      Senior Member
                      • 17.08.2008
                      • 2281
                      • Frank
                      • 567
                      • 336

                      #55
                      Ohne einen VBar Touch/Evo Sender als Ausgangsbasis macht es aber keinen Sinn den Mikado Buffer zu kaufen. Selbst mit einer VBar classic wirds gefühlt langsam immer enger auch wenn es geht.
                      Die Integration der Telemetrie macht ja gerade den Sinn dahinter.
                      Ohne Mikado Sender kannst auch jeden anderen am Markt verfügbaren Buffer nehmen

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                      • papads
                        Senior Member
                        • 07.01.2012
                        • 5575
                        • Werner
                        • Koblenz
                        • 2.997
                        • 579

                        #56
                        Zitat von JMalberg Beitrag anzeigen
                        Der Kritikpunkt an den bisherigen Buffern war doch, dass man "recht spät" erkennt, dass der Buffer aktiv ist. Diese Zeit geht einem von der Pufferzeit verloren. Dazu kommt noch noch eine Reaktionszeit, da so ein Ausfall sehr selten ist.
                        Nehmen wir mal an der Buffer hat Energie für 30sek. Nehmen wir weiter an, dass es 10sek braucht bis die Bordspannung unter einer Alarmschwelle ist. Dann brauche ich zumindest 1-2sek den Spannungsalarm zu verstehen und die Notlandung einzuleiten. Dann blieben noch ca 18sek fürs landen, wenn alles gut geht, in der Hektik nicht energievergeudend geknüppelt wird, ...
                        Das Problem ist hier, das anstelle von Fakten immer oft nur mit Annahmen philosophiert wird.
                        Hier mal ein Video wie lange die Zeitliche Verzögerung vom Ausfall eines BEC bis zur Warnung in der Praxis tatsächlich dauert.
                        Wie kommt man auf 10Sekunden Verzögerung?

                        Gruß Werner


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                        • JMalberg
                          RC-Heli TEAM
                          • 05.06.2002
                          • 22446
                          • J
                          • D: um Saarbrücken drum rum
                          • 3.918
                          • 3.842

                          #57
                          papads Das ging schnell von 7,3V auf 7V runter. Hier funktioniert dann die indirekte Messung.
                          Ich selbst habe die Spannung an meinem TDF beobachtet und da dauerte es wesentlich länger, habe es aber nicht aufgezeichnet.
                          Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten oder nachfragen!
                          Der Dunning-Krueger-Effekt ist immer und überall!

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                          • JMalberg
                            RC-Heli TEAM
                            • 05.06.2002
                            • 22446
                            • J
                            • D: um Saarbrücken drum rum
                            • 3.918
                            • 3.842

                            #58
                            So, hab es nochmal am TDF mit 50F-R²-Buffer getestet.
                            BEC-Spannung auf 6V, TM-Anzeige ca 5,95V, Alarmschwelle der Bordspannung im VBAR 5,3V.
                            Es dauerte ca 15sek bis die Spannung unter der Alarmschwelle 5,2V war, dabei wurde ständig an Pitch und Heck gerührt. Bei echter Last im Flug wird es wohl merklich schneller gehen.

                            Alarmschwelle der Bordspannung im VBAR 5,6V.
                            ca 10sek mit Rühren.
                            Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten oder nachfragen!
                            Der Dunning-Krueger-Effekt ist immer und überall!

                            Kommentar

                            • Heli87
                              Senior Member
                              • 11.10.2016
                              • 7910
                              • Torsten
                              • 3.647
                              • 2.762

                              #59
                              Liegt daran das du keine HV Servos hast.
                              Die Spannung sinkt am Anfang schneller bei 8V.
                              Bei LV wird die Luft sowieso irgendwann schnell dünn, da der Buffer bei 4,5V abschaltet.
                              Zuletzt geändert von Heli87; 15.05.2024, 09:38.

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                              • papads
                                Senior Member
                                • 07.01.2012
                                • 5575
                                • Werner
                                • Koblenz
                                • 2.997
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                                #60
                                Zitat von JMalberg Beitrag anzeigen
                                So, hab es nochmal am TDF mit 50F-R²-Buffer getestet.
                                BEC-Spannung auf 6V, TM-Anzeige ca 5,95V, Alarmschwelle der Bordspannung im VBAR 5,3V.
                                Es dauerte ca 15sek bis die Spannung unter der Alarmschwelle 5,2V war, dabei wurde ständig an Pitch und Heck gerührt. Bei echter Last im Flug wird es wohl merklich schneller gehen.

                                Alarmschwelle der Bordspannung im VBAR 5,6V.
                                ca 10sek mit Rühren.
                                wenn das bei dir so ist, und trotz rühren an den Sticks erst nach 10 Sekunden ein Alarm kommt, dann ist deine Alarmschwelle in deinem Fall von von 5,6V definitiv zu tief gewählt!
                                Einfach die Alarmschwelle erhöhen und schon kommt dein Alarm wesentlich früher.

                                Gruß Werner
                                Zuletzt geändert von papads; 15.05.2024, 10:28.

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