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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo zusammen,
da ich leider im Moment nicht zum Fliegen komme, ist mal wieder Zeit, etwas zu Basteln. Nachdem hier (http://forum.rc-heli.de/board/showthread.php?t=150195) mein Dragonus für den FBL Betrieb wieder aufgebaut wurde möchte ich nun den doch recht simplen Rotorkopf Umbau ein wenig tunen. Ich finde einfach, dass nach Entfernung der Paddelebene der Rotorkopf einfach giraffenartig lang aussieht daher wird er nun, sofern denn alles so funktioniert wie ich mir das vorstelle, tiefer gelegt. Wenn das klappen sollte verspreche ich mir neben dem optischen Effekt auch eine deutliche Vibrationsminderung. Das "Problem" bei dem originalen Rotorkopf ist, dass dieser nur sehr wenig Klemmfläche zur Rotorwelle hat. Durch Verkantung schwingt dieser in bestimmten Drehzalbereichen so extrem, dass man glaubt, man könne sehen, wie es die Rotorwelle verbiegt. Dadurch dass ich diese nun wesentlich tiefer im Rotorkopf einsetze, sollte dieses Verkanten nicht mehr möglich sein und der Heli im ganzen Drehzahlbereich wesentlich ruhiger laufen. Natürlich könnte ich mir auch einen fertigen FBL-Rotorkopf kaufen, aber wo bitte bleibt denn da der Bastelspa� ![]() Folgende kleineUmbauma�nahmen werde ich dafür wohl durchführen müssen: - Montage der TS-Mitnehmer dirket am Rotorkopf - neues Loch im Rotorkopf für die "Jesus-Schraube" Dabei erwarte ich folgende Probleme: - Die Hauptrotorebene wandert wesentlich näher an die Heckrotorebene und damit an den Schwerpunkt, eventuell wird der Heli daurch instabiler... - Die Pitchgestänge werden definitv zu lang sein und müssen ersetzt werden, in Planung habe ich dafür die XTreme Tuning Gestänge von meiner ausgemusterten HBKII So, genug der ersten Worte, hier kommen die ersten Bilder. Wenn jemand Ideen hat oder Probleme sieht, scheut euch nicht, entsprechendes hier zu posten. Gru� Mario |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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So, der mechanische Umbau ist gemacht und es schaut soweit alles gut aus. Nun muss ich natürlich das Beast wieder neu einstellen, und dann wird sich bei nem Probeflug zeigen müssen, ob auch alles so funktioniert.
Das Zentralstück musste noch bis zur Oberkante des alten Jesusschraubenloches gekürzt werden, damit wieder der gesamte Pitchbereich zur verfügung steht. Dadurch haben sich natürlich auch die Bohrungen für den TS-Mitnehmer nach oben verschoben. Anbei noch ein paar Bilder vom Umbau und auch mal eines zum Vergleich mit einem original Vision. Die neue Hauptrotorebene liegt nach dem Umbau genau auf der Höhe der Paddelebene beim Vision. |
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